Faktor E relauncht das Internationale Konversionzentrum Bonn mit TYPO3. Unter www.bicc.de bietet das Zentrum nun inhaltlich und grafisch komplett neu gestaltet seinen Usern ansprechende, aktuelle Informationen.
Faktor E relauncht das BICC (Internationales Konversionzentrum Bonn) mit TYPO3. Unter www.bicc.de bietet das Zentrum nun inhaltlich und grafisch komplett neu gestaltet seinen Usern ansprechende, aktuelle Informationen und Anwendungen.
Die Startseite von www.bicc.de funktioniert wie ein Newsportal. In einem klar strukturierten Layout erhält der Nutzer auf den ersten Blick einen Überblick sowohl über neue Arbeitsergebnisse als auch über anstehende Veranstaltungen und Presseerklärungen des BICC. Die Menüpunkte "Program Areas" und "Service Sections" geben Aufschluss über die thematische Aufstellung und das Portfolio des BICC.
Kernstück der neuen Webseite des BICC bildet der Menüpunkt "Publikationen". Mit verschiedenen Suchfunktionen, die eigens von Faktor E als TYPO3 Extension für das BICC entwickelt wurden wird der Nutzer in die Lage versetzt, gezielt nach BICC-Publikationen (Autor, Programmbereich, Publikationsreihe, Ländersuche) zu recherchieren.
"Die Webseite stellt für uns auch ein wichtiges Instrument der Wissensvermittlung aus 18 Jahren Institutsgeschichte dar", unterstreicht Peter J. Croll, Direktor des BICC.
Das BICC ist ein international agierendes Friedens- und Konfliktforschungszentrum - hierüber geben auch durch interaktive Karten unterstützte regionale Suchfunktionen in Bezug auf Projekte, Publikationen und Experten Auskunft. Englisch ist die Sprache der neuen Webseite. Downloads zu einzelnen Presseerklärungen oder Publikationen gibt es auch in Deutsch oder anderen Sprachen. Der verbesserte Servicecharakter ist geprägt durch Interaktivität und Verlinkung der einzelnen Menüpunkte. Möglich ist ein direkter E-Mail-Kontakt zu den einzelnen BICC-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie zur Pressestelle.
Als unabhängige, gemeinnützige Organisation wurde das BICC 1994 mit Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) als gemeinnützige GmbH gegründet und wird seitdem vom Land gefördert.